LehrerInnen

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Die fünfzehn Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer werden von vier Teamlehrerinnen, fünf Religionslehrerinnen (römisch-katholisch, evangelisch, griechisch-orientalisch, Islam) und einem Werklehrer unterstützt. 

Kontakt und Sprechstunden: Eltern unserer Schülerinnen und Schüler erreichen die Lehrerinnen und Lehrer ihrer Kinder am besten über das Mitteilungsheft oder per Telefon: 01/368 75 21 (Lehrerzimmer).

Per E-Mail sind wir nach folgendem Muster erreichbar: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Über diese Kontaktmöglichkeiten können Sie sich jederzeit eine individuelle Sprechstunde ausmachen.

Die Sprechtagstermine und Elternabende sind im Kalender ersichtlich bzw. werden sie über das Mitteilungsheft bekannt gegeben.

Was macht das Unterrichten an der Volksschule Maria Regina für uns besonders?

„Ich fühle mich in der Schule wie in meinem zweiten Zuhause, bin ich doch selbst hier Schülerin gewesen und immer stolz darauf, ein Teil von Maria Regina sein zu dürfen. Wir haben ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl!“

„Egal, welcher Herkunft, Religion, sozialer Schicht, Hautfarbe – jedem Kind treten wir mit großer Wertschätzung gegenüber.“

„Christliche Feste werden bei uns hochgehalten – und wir feiern sie sehr festlich in unserer eigenen, schönen Klosterkirche.“

„Es ist mir auch wichtig, dass ich diese christlichen Feste im Jahreskreis mit den Kindern besprechen, feiern und erleben darf.“

„Im Glauben den Kindern Halt zu geben, ist mein wichtigstes Ziel. Denn es gibt Wichtigeres als eine verpatzte Schularbeit – es ist jemand da, der dich beschützt und so lieb hat, wie du deine Mami – das wirkt immer sehr tröstend für meine Schülerinnen und Schüler!“

„Wir können in unserer Schule ein gezieltes leistungsorientiertes Lernen und Arbeiten ermöglichen und bleiben uns in dieser Tätigkeit stets unserer christlichen Lebenseinstellung bewusst: Jeder Mensch ist wertvoll und von Gott geliebt!“

„Unsere Schulgründerin Clara Fey als Tochter ihrer Zeit ist für mich ein großes Vorbild: Raus aus den Konventionen, gegen den Strom – der Hilflosigkeit und Gleichgültigkeit – schwimmen und dort anpacken, wo es nötig ist, anstatt (über das Elend) zu jammern.“

„Clara Feys pädagogische Gebote sind, auch, wenn sich die Methoden und Hintergründe und Auswirkungen von „Armut“ geändert haben – in ihrem Kern brandaktuell. Das Kind zu sehen und dabei hinter die Fassade zu blicken, es in seinen Eigenheiten anzunehmen und das Beste in ihm zu fördern, ist mein großes Ziel in meiner Arbeit.“